Dieser Ort hat etwas Magisches an sich und lässt manch einen staunen. Blaue und grüne Töne fließen schier unvergleichlich ineinander. Gleichsam ein leuchtendes Auge aus den Tiefen des Erdreiches, Quelle für Mythen, Märchen und allerlei wundersame Geschichten. Eine der schönsten ist wohl die „Historie von der schönen Lau“, in der Eduard Mörike erzählt, wie eine Wassernixe am Blautopf das Lachen wieder lernt. Eine Steinskulptur am Ufer erinnert an sie … und noch heute soll sie an manchen Tagen in den Tiefen des Quelltrichters kurz zu sehen sein.
Panoramafahrt mit dem „Blautopfbähnle“ durch den Klosterhof, weiter durch das Landschaftsschutzgebiet Ried über Blaubeurens Hausberg, den Rucken mit faszinierenden Ausblicken auf die Stadt und Rusenschloss zum Klötzle Blei. Anschließend weiter über den Panoramaweg zu einem Aussichtspunkt über der Altstadt. Kurzer Spaziergang zum Aussichtspunkt, danach Fahrt durch die reizvolle Altstadt und durch das Gerberviertel ( „Klein-Venedig“) bis zum Blautopf.
Das Öchsle ist eine württembergische Schmalspurbahn mit der Spurweite 750 Millimeter zwischen den oberschwäbischen Städten Biberach an der Riß und Ochsenhausen. Auf dem verbliebenen Abschnitt von Warthausen nach Ochsenhausen verkehrt seit 1985 eine Museumsbahn. Die Strecke verläuft auf ihrer gesamten Länge im Landkreis Biberach. Mit Warthausen, Maselheim und Ochsenhausen wird das Gebiet von drei Gemeinden durchquert. Parallel zur Bahnstrecke führt der sogenannte Öchsle-Radweg.
Im Juni 2010 öffnete die Oldtimerfabrik Classic ihre Tore. Sie bietet eine Welt, in der die Zeit zurückgedreht wurde und Besucher können hier einer besonderen Leidenschaft frönen: Sie ist der Treffpunkt für Old- und Youngtimer-Besitzer, solche die es werden oder einfach nur in der Vergangenheit schwelgen wollen.
Im Zeiss-Planetarium erleben Sie spannende Sternenshows unter dem künstlichen Himmelszelt – unabhängig von Wetter und Tageszeit. Im regelmäßigen Wechsel bieten wir in unseren 360°-Multimedia-Shows Unterhaltung und Infos rund um die Themen Astronomie und Raumfahrt.
In der Sternwarte können Sie einen optischen Spaziergang durch den Himmel unternehmen. Nehmen Sie die Sonne ins Visier oder tauchen Sie ein in die Wunder der Milchstraße.
Seit über 45 Jahren steht der Name „Tress“ für Nudeln und Spätzle wie hausgemacht. An unserem einzigen Standort in Münsingen – inmitten des Biosphärengebiets Schwäbische Alb – fertigen wir vielfältige Nudelspezialitäten nach handwerklicher Tradition. Mit großer Innovationskraft und langjähriger Erfahrung haben wir den Teigwarenmarkt entscheidend geprägt. Heute gehört Tress mit über 90 Mitarbeitern zu den führenden Nudelherstellern in Deutschland.
Das Gaggli NudelHaus ist heute eines der bedeutendsten und bekanntesten Adressen für Informationen rund um die Nudel, Freizeit und Erleben in Oberschwaben. Das moderne Gebäude mit viel Glas bietet mit seinen 5 Erlebnisbereichen NudelLaden, NudelFührungen, NudelKüche, NudelEvents sowie NudelUmgebung für jeden Besucher die passende Attraktion.
Das ALB-GOLD Kundenzentrum auf der Schwäbischen Alb bietet Ihnen verschiedene Erlebnisbereiche rund um das Thema Ernährung. Dabei stehen Transparenz und Nachhaltigkeit bei uns als Lebensmittelhersteller im Mittelpunkt. Wir laden Sie ein, im Kundenzentrum einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Tag zu erleben. Lernen Sie bei einem Rundgang durch die Gläserne Produktion die Herstellung unserer Spätzle und Nudeln kennen. Genießen Sie die Kräuter Welt mit herrlichen Düften und Farben der über 1.000 Pflanzen und Heilkräutern. Im Kräuter Markt finden Sie Dekorationsartikel, saisonales Obst und Gemüse sowie Nützliches für Ihren Garten. Kulinarische Köstlichkeiten aus vorwiegend regionaler Herstellung gibt es im Landmarkt, wo Sie auch über 150 Nudelsorten finden.
Alb-Gold mit Naturgarten
Seit knapp zwei Jahrzenten bietet das Kundenzentrum des Nudelherstellers ALB-GOLD in Trochtelfingen ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt. Alles begann mit einem Hühnerhof und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem der Highlight-Ausflugsziele auf der Schwäbischen Alb. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das Ei, sondern um den (Nudel-)Genuss mit allen Sinnen. Hier, dem Marktplatz rund um bewusste Ernährung, lässt sich ein abwechslungsreicher Tag verbringen: Entdecken Sie auf verspielten Pfaden den Naturgarten – ob auf eigene Faust (kostenlos) oder geführt. Im Naturmarkt finden Sie eine Auswahl an floralen, dekorativen Ideen sowie Obst und Gemüse – zum Teil aus eigenem Anbau! Besonders Kindern gefällt der Abenteuerspielplatz. Bei der Filmvorführung ist ein Blick hinter die Kulissen der Nudelproduktion möglich. Wer dann hungrig ist, lässt es sich anschließend im Restaurant SONNE gut gehen und genießt Spätzle und Nudeln aller Art. Und wer am Ende des Tages noch nicht genug von Nudeln hat, ist herzlich eingeladen im Landmarkt seinen Nudelbedarf zu decken und kulinarische Besonderheiten aus der Region zu shoppen.
Somit bietet das Kundenzentrum ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Bitte beachten Sie die Informationen auf www.alb-gold.de
Wie sieht ein Kakaobaum aus? Wie wird aus einer Kakaobohne eine Tafel Schokolade? Wie kommt die Joghurtfüllung hinein? Und warum ist RITTER SPORT überhaupt quadratisch? Sehend, hörend, riechend, schmeckend und fühlend können Sie hier alle Geheimnisse der „Speise der Götter“ lüften. Und die Welt der Schokolade spielerisch entdecken.
Der Botanische Garten der Universität Ulm wurde 1981 gegründet und zählt mit einer Fläche von 28 ha zu den größten Universitätsgärten in Deutschland.
In der Nähe des Klinikbereichs am Oberen Eselsberg befindet sich die Gewächshausanlage. Dort kann der Besucher eine Vielzahl von tropischen Nutz-, Heil- und Zierpflanzen kennen lernen. Auf dem Weg ins Lehrer Tal durchwandert der Besucher verschiedene Themengärten wie z.B. Apothekergarten, Tagliniengarten, Farntal.
Durch schattige Wälder und bunte Wiesen führt der Weg zum südlichen Teil des Gartens mit Rosarium, Bauerngarten, Biologischer Abteilung, Streuobstwiese und Dreifelderwirtschaft. Im Arboretum sind ca. 700 verschiedene Gehölze gepflanzt.
Am Blautopf gibt es ein Hammerwerk, das vom Wasser der Quelle angetrieben wird.
Im Jahre 1804 erhielt der Huf- und Waffenschmied Abraham Friedrich von der Stadt Blaubeuren die Genehmigung für eine Hammerschmiede mit Schleiferei. Die Hammerschmiede wurde bis 1889 in ihrer ursprünglichen Art betrieben. Anschließend wurde sie in eine mechanische Werkstatt umgestaltet, die bis 1956 funktionstüchtig war. Danach war das Blautopfhaus nur noch ein Abstellraum für die Stadt Blaubeuren. Anfang der 1960er Jahre besann man sich auf die Tradition des Blautopfhauses und hatte die Absicht, diese attraktiv zu machen. Auf der Suche nach einer Hammerschmiede fand man in Bad Oberdorf (Allgäu) eine geeignete Einrichtung. Nach dem Ausbau des Blautopfhauses wurde die Hammerschmiede in zweijähriger Arbeit eingebaut. Seit Mitte der 1960er Jahre kann sie in ihrer ursprünglichen Funktion wieder besichtigt werden.
Das Hauptinformationszentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Im Oktober 2010 hat das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb erstmals seine Pforten geöffnet und empfängt seither Besucher in zwei stilvoll renovierten Gebäuden des Alten Lagers in Münsingen. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 450 Quadratmeter kann mehr über die Biosphärenreservate weltweit, den angrenzenden Truppenübungsplatz Münsingen, die heimischen Wälder, Imkerei, Beweidung und die Stadt-Land-Beziehungen in der Region erfahren werden. Die interaktive Ausstellung lädt Groß und Klein zum Verweilen ein. Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb!
Herzlich willkommen auf der Blumeninsel Mainau, ihr Ausflugsziel am Bodensee – Schlosspark, botanischer Garten und Kinderparadies.
Reichenau (alemannisch: Riichenau) ist eine bewohnte Insel im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg und die größte Insel im Bodensee. Seit 2000 ist sie mit dem Kloster Reichenau auf der UNESCO-Liste des Welterbes verzeichnet. Die Insel sei, so die UNESCO in ihrer Begründung, ein herausragendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter.
Idyllisch an der Mündung der Blau in die Donau gelegen, ist das Fischer- und Gerberviertel das bedeutendste Altstadtensemble Ulms. Den Besucher erwarten eine Fülle an Gassen, Brücklein und natürlich Fachwerk im Überfluss.
Einst Heimat der Handwerker, haben sich heute im malerisch restaurierten Quartier Restaurants, Galerien und kleine Fachgeschäfte mit teils ungewöhnlichem Angebot etabliert.
Und wer wissen möchte wie das laut Guiness-Buch schiefste Hotel der Welt aussieht – dessen Neugier wird hier im Fischerviertel auch befriedigt.
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